Wegen unseres aktuellen Projektes Latitude49 wird es 2018 keinen Fotowettbewerb geben. Der üblicherweise in zweijährigem Rhythmus durchgeführte Wettbewerb wird 2019 auf dieser Homepage ausgeschrieben.
News
Vordenker voranbringen!
Das neue Stipendiaten-Projekt der Hoepfner Stiftung heißt
Latitude49 / Freiraum für Vordenker
und entsteht in Kooperation mit dem CyberForum und dem ZKM | Zentrum für Kunst und Medien:
Vordenker voranbringen!
Wir schaffen auf dem Hoepfner Areal im Zentrum von Karlsruhe ein bewohnbares Zukunftslabor für ein Ausnahmetalent bzw. eine*n innovative*n Gründer*in.
Wir suchen innovative und kreative Projekte zu den Themenfeldern Smart Quarter, Urban Living, Vernetzung über Generationen hinweg und Social Impact – also Visionen zu einem nachhaltigen und sinnerfüllten Zusammenleben in einer digitalen Zukunft.
Wir stellen ein monatliches Grundeinkommen für ein Jahr sowie erforderliche Ressourcen für herausragende Entwicklungen von innovativen Prototypen und gesellschaftsrelevanten Pilotprojekten. Wir vernetzen mit ausgewählten, interdisziplinären Mentoren und schaffen durch Veranstaltungen einen Raum des Zusammenkommens für Inspiration und Diskussion.
Wir feiern! 10 Jahre Hoepfner Stiftung
Am Freitag, den 14. Juli jährte sich das Stifterfest zum zehnten Mal.
Neben den musikalischen Beiträgen des Wolfgang-Rihm-Stipendiaten Franz Ferdinand August Rieks, dem Trio Graffiti Guitars um Professor Boris Bagger und den Präsentationen junger, innovativer Gründungsunternehmen des Cyberforums e.V., gab es ein besonderes Highlight.
Eine vorbereitete Installation aus alten Brauerei-Paletten, die mit den mitgebrachten Gegenständen unserer Gäste geschmückt wurde. So entstand ein großartiges Gemeinschaftswerk, das den „guten Geist“ der Stiftung für viele weitere Jahre repräsentiert.
Menschen. Bei uns. Neben uns. Mit uns.
Der Katalog des diesjährigen Fotowettbewerbs mit dem Namen “Menschen. Bei uns. Neben uns. Mit uns.” können Sie ab sofort hier anschauen und herunterladen:
Spendenübergabe
Yasmin Sahin erhält eine Spende von 1.100 Euro von den Brüdern und Schwestern am Henkel, übergeben von Dr. Friedrich Hoepfner.
Das Geld wird für den Ausbau der Küche in den Räumlichkeiten der Lernfreunde in der ehemaligen Mackensen-Kaserne benötigt, wo Frau Sahin zusammen mit vielen ehrenamtlichen Helfern Flüchtlingskinder betreut und sie unterrichtet. Die Jugendlichen sollen sich positiv weiter entwickeln, sich wertgeschätzt und akzeptiert fühlen und neben anderen Bildungsinhalten insbesondere die deutsche Sprache so lernen, dass sie sich im Alltag verständigen können.
Die Brüder und Schwestern am Henkel sind eine Gruppe von Persönlichkeiten aus der Region, die sich regelmäßig bei einem guten Bier treffen, aktuelle Fragen diskutieren und dabei für gute Zwecke in der Region sammeln.