Baum

Als der Vater von Dr. F.G. Hoepfner in den 50er Jahren einen Samen des kalifornischen Riesenmammutbaumes Sequoia auf dem Hoepfner-Areal pflanzte, waren die Folgen des Klimawandels auf die Bäume noch kein großes Thema. Das ist heute anders und so mussten wir leider im vergangenen Jahr diesen wunderschönen Nadelbaum fällen, er kam mit der Trockenheit und den heißen Temperaturen in Baden so gar nicht zurecht. Aber was nun? Dieses schön gemusterte Holz als Brennholz verwenden? Das kam nicht  in Frage. Und so hat die Hoepfner Stiftung eine ganz eigene Idee entwickelt, was man mit dem Holz machen kann:  Wir wollen in Zukunft  Studierende aus dem Fachbereich Design in einem Wettbewerb aufrufen,  entspannende und nachhaltige Outdoor-Möbel für die Parkanlage auf dem Hoepfner-Areal zu entwerfen. Doch zuerst wurde der riesige Stamm in Bretter zerteilt und muss erstmal trocknen…Fortsetzung folgt.